Die Gedanken berqen viele Knoten in ihrem Labyrinth.
Das Netzwerk des Hirns formt im Chaos Einzigartigkeit:
Es strömt darin
und flutet
und öffnet Fenster
und schließt sie wieder
und verbarrikadiert
und liebt:
Rosen blühen
und verdorren.
Dreiecke und Quadrate erwachsen,
Schlangenlinien und
Zickzackstreifen werden neu und werden alt.
Unendlichkeit sprießt als Idee inmitten des bornierten Schädels,
der angesichts des Lebens fast zu platzen droht.
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