
Der sogenannte Globale Migrationspakt der UNO wird für Deutschland und Europa von schicksalhafter Bedeutung sein.
Eine offizielle Berichterstattung darüber gibt es zu wenig und wenn, dann wird der Pakt als positiv dargestellt.
Deshalb an dieser Stelle ein paar aufklärende Zeilen.
Dieser Pakt ist alles andere als harmlos, er stellt vielmehr für Deutschland und Europa eine große, potenzielle Gefahr für die Zukunft dar.
Zwar geht kein Land mit diesem Pakt eine völkerrechtliche Verpflichtung ein, doch die nationalen „Eliten" werden sich freiwillig danach richten.
Denn der Pakt wird einen starken, moralisch-verpflichtenden Druck ausüben und schafft leicht internationales Gewohnheitsrecht, das wieder rechtlich-verpflichtende Wirkung hat.
So heißt es auch trotz der nicht-verpflichtenden Wirkung immer wieder: „Wir verpflichten uns…"
Machen wir uns nichts vor: Natürlich ist zu befürchten, dass die Grenzöffnung für ungehinderte Migrationsströme das Ziel ist. Diese Migranten hätten dann größtenteils von vornherein das Recht zu bleiben und wären der einheimischen Bevölkerung gleichgestellt.
Und damit Sie wissen, was gemeint ist:
UN-Generalsekretär Antonio Guterres hatte bereits 2016 zu verstehen gegeben, dass die europäischen Nationen kein Recht darauf hätten, ihre Grenzen zu kontrollieren, sie müssten stattdessen massenweise die ärmsten Menschen der Welt aufnehmen.
Die Bundesregierung will den Pakt ohne eine wirklich neutrale, öffentliche Diskussion und wie immer, ohne die Bürger zu fragen, unterzeichnen. Weiter von der Demokratie entfernt kann man kaum sein.
EU- Kommission und EU Parlament werden selbstverständlich ebenfalls zustimmen - die Menschen in Europa werden nicht gefragt.
Deutschland darf diesen Pakt nicht annehmen, denn er ist ein Angriff auf unsere kulturelle Identität und unsere Heimat!
Quelle: facebook/W.Kräher
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Der Zeitlicher Aufwand ist minimal, finanzieller Aufwand ist nicht vorhanden,
das ist immer schön, ganz viele positive Bewertungen sind noch schöner.